Fragt ihr euch auch manchmal, wie ihr euch nach dem langen, kalten Winter wieder beweglicher und leichter fühlen könnt? Ihr sehnt euch nach diesem Gefühl von Frische und Leichtigkeit? Dann könnte basische Ernährung die Lösung sein!
Der Winter war hart, oder? Nass, kalt und dunkel. Viele von euch fühlen sich jetzt, da der Frühling erwacht, erschöpft und ausgelaugt. Es ist, als hätten wir eine lange, raue Nacht hinter uns, aber ohne den Spaß dabei. Doch gegen dieses Gefühl gibt es Hilfe, und zwar in Form von basischer Ernährung.
Unsere Körper sind wahre Wunderwerke der Regulation und Entgiftung. Leber, Nieren und Darm spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie sorgen dafür, dass unser Körper Nährstoffe aufnimmt, Giftstoffe ausscheidet und den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht hält. Doch oft überlasten wir unser System durch Stress, ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung. Die Folgen sind bekannt: Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Hautprobleme und vieles mehr.
Die basische Ernährung basiert auf dem Konzept, dass bestimmte Lebensmittel, wenn sie verdaut werden, alkalische Rückstände im Körper hinterlassen, während andere saure Rückstände hinterlassen. Eine basische Ernährung besteht hauptsächlich aus Lebensmitteln, die den Körper alkalisch machen, während säurebildende Nahrungsmittel begrenzt oder vermieden werden.
Basische Ernährung und Basenfasten können hier Abhilfe schaffen. Eine Kur kann die Selbstregulation des Körpers anregen, Giftstoffe ausleiten und ihn mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Durch eine Ernährung, die zu 80 Prozent aus basenbildenden und zu 20 Prozent aus säurebildenden Lebensmitteln besteht, sowie ausreichend Bewegung, Wasser und Entspannung, könnt ihr langfristig eure Gesundheit verbessern.