Monatelange Schließungen, strikte Auflagen und entsprechend hohe Kündigungszahlen. Die Corona-Jahre haben die Fitness- und Gesundheitsanbieter-Branche auf eine harte Probe gestellt. Gerade da, wo neue Techniken und die Digitalisierung bereit war eingesetzt zu werden, gab es ganz andere Hürden zu bewältigen. Daher ist jetzt die Motivation groß und die Möglichkeiten stehen parat, um den Umsatz wieder zu steigern und mit neuen Hilfsmitteln die Branche wieder nach vorn zu bringen. Für jeden einzelnen Anbieter und auch für die Netzwerke.
2021 litt die deutsche Fitnessbranche noch stärker unter den Folgen der COVID-19-Pandemie als 2020. Das zeigen die Zahlen der 2022er Deloitte-Studie „Der deutsche Fitnessmarkt“. So sank 2021 der Umsatz der gesamten Branche um 46,4 Prozent von 4,16 Milliarden auf 2,23 Milliarden Euro. Dabei fiel der prozentuale Umsatzeinbruch fast doppelt so hoch aus wie im Jahr 2020. Den prozentual größten Nettoumsatzeinbruch verzeichneten dabei die Einzelanbieter mit 48,4 Prozent, gefolgt von den Ketten- (- 44,7%) und den Mikroanbietern (- 42,1%). Aber auch Physiotherapie-Praxen und Anbieter von Medical Fitness hatten enorme Einbußen in dieser Zeit.
Jetzt aber ist die Motivation groß und der Wille zurückgekehrt, die Lage wieder zu stabilisieren und gemeinsam mit Mitgliedern, Kunden und Patienten in die positive Zukunft zu blicken. Neue Techniken, Geräte und Konzepte werden implementiert und bringen dabei nicht nur den Mitarbeitenden Spaß und neue Blickwinkel, sondern sprechen auch neue Kunden an.
Mit Diagnostik zu mehr Umsatz
Sich abheben, ein Alleinstellungsmerkmal zu haben und damit besonders und ansprechend für Kunden zu wirken, ist das Ziel eines jeden Anbieters – egal ob Medical Fitness oder Hobby-Sport-Verein.
Ein gutes Image, gut betreute Kunden oder Patienten, die außerdem noch echte Erfolge erzielen, Spaß haben und sich wohlfühlen. Das ist die Währung, die wir alle brauchen.
Ein Punkt, der sowohl Fitnessanbieter als auch den Physiotherapeuten dabei hilft dies zu erreichen, ist eine gute Diagnostik. Und zwar so, dass sie einfach verständlich und schnell die richtigen Daten ermittelt, um an Zielen zu arbeiten.
Zudem können Diagnostik-Tools wie etwa der cardioscan checkpoint oder auch der mescan neue Wege für Zusatzumsatz öffnen. Wie das funktioniert, zeigen wir euch in den folgenden Best Practice Rechenbeispielen.