Tobias Labermeier betreibt zusammen mit seiner Ehefrau Christina und einem weiteren Partner Tobias Würth die Vitova Gruppe mit drei Gesundheitsstudios sowie weiteren Physiotherapie-Praxen. „Wir haben die Vitova Gruppe von Grund auf selbst aufgebaut und alle Erfolgskonzepte (Prozesse, Teamführung und Digitalisierung) bieten wir in einer Unternehmensberatung POSITION anderen Betreibern und Praxisinhabern an.“

Durch eben diese Unternehmensberatung ist Tobias auf den Einsatz des mescan gekommen und setzt diesen gezielt vor allem im Fitnessbereich ein. Aber auch der Physio-Betrieb wurde in einer Test-Phase mit einem mescan bestückt und konnte echte Erfolge aufweisen.

Wir wollen, dass unsere Trainer endlich wieder Trainer sein dürfen! Der mescan steht bei uns mittig platziert im Fitnessstudio. So ist er ein zentraler Anlaufpunkt und wird regelmäßig von unseren Kunden genutzt. Das Konzept der Selbstvermessung ist ideal.

Auch der Einsatz der App ist hoch, da die Daten einfach gespeichert und jederzeit abrufbar sind. Der Vorteil für unsere Trainer ist, dass sie all diese Daten für die Erstellung der Trainingspläne nutzen und damit sehr gut abgestimmte Konzepte erstellen können.

Warum habt ihr euch für den Einsatz des mescan entschieden?

Da wir derzeit die gesamte Trainingsfläche digitalisieren, ist der mescan die ideale Ergänzung dazu. Es gibt bei uns keine klassischen Tresen mehr – Jeder kann seine Angelegenheiten und Fragen auch auf dem digitalen Weg klären. Wir stehen natürlich für alle Fragen parat, aber der Ablauf ist anders und viel effektiver. Endlich sind Trainer auch wieder Trainer – auf der Trainingsfläche präsent und in Kontakt mit dem Kunden.

Seit der Umstellung auf die Digitalisierung und dem Einsatz des mescan können wir auch sagen, dass die Absprungrate der Neukunden gesunken ist. Hier spielt vor allem wohl die Tatsache mit hinein, dass die Betreuung und Präsenz der Trainer deutlich gestiegen ist. Diese Präsenz gibt vor allem Einsteigern Sicherheit und Motivation.